Mögliche Vorbehalte gegen eine naturheilkundliche Behandlung und warum Sie diese loslassen können

Viele Menschen stehen einer Behandlung beim Heilpraktiker zunächst skeptisch gegenüber. Die Vorbehalte reichen von Zweifeln an der Wirksamkeit bis hin zu Unsicherheiten über die Qualifikation. Doch oft lohnt es sich, diese Bedenken zu hinterfragen – denn die Naturheilkunde kann eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein.

1. „Heilpraktiker sind ja keine Ärzte, haben sie denn dann genügend Wissen, um mir helfen zu können?“

Fakt ist, Heilpraktiker müssen fundierte Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Diagnostik, Infektionsschutz etc. nachweisen, um sowohl die schriftliche als auch die mündliche Prüfung vor dem Gesundheitsamt zu bestehen. Die Durchfallquoten sind sehr hoch (zwischen 50 und 80 %), weil die Prüfungen sehr anspruchsvoll sind. Auch nach der bestandenen Prüfung haben Heilpraktiker eine Fortbildungspflicht, um immer Up-to-Date zu bleiben. Gerne können Sie sich meine Fortbildungen auf meiner „Über mich“-Seite anschauen. Heilpraktiker arbeiten zwar nicht wie Ärzte mit schulmedizinischen Methoden, setzen dafür aber auf ganzheitliche Ansätze. Die Schulmedizin und die Naturheilkunde lassen sich sehr gut miteinander ergänzen.

2. „Alternative Heilmethoden sind nicht wissenschaftlich belegt.“

Das stimmt nicht so ganz. Manche Naturheilverfahren (wie z.B. Akupunktur oder bestimmte Pflanzenwirkstoffe) sind durch Studien gut erforscht.

Andere Methoden dagegen stützen sich auf jahrhundertealte Erfahrungswerte, die über die Generationen weitergegeben wurden.

Wichtig ist, daran zu denken, dass auch wissenschaftlich erforschte Methoden und Mittel kein Garant dafür sind, dass sie bei jedem Menschen wirken. Auch die Schulmedizin hat nicht auf alles eine Antwort – besonders bei chronischen Beschwerden oder funktionellen Störungen kann die Naturheilkunde neue Wege eröffnen.

3. „Mir fehlt die Zeit, um wöchentliche Termine beim Heilpraktiker wahrzunehmen.“

Eins sei Ihnen gesagt: Das ist in vielen Fällen auch gar nicht notwendig. Es kann sein, dass Sie zum Anfang einer Behandlung engmaschiger in die Praxis kommen, um z.B. noch eine Blutuntersuchung zu machen oder einen Therapieplan zu besprechen. Klar gibt es auch Therapiemethoden, die ein wöchentliches Erscheinen nötig machen. Dies geschieht dann jedoch nach Absprache. Denn letztendlich richte ich mich nach Ihnen und Ihrem Leben.

4. „Die Behandlungen sind sicher unbezahlbar.“

Heilpraktikerleistungen erscheinen Ihnen vielleicht auf den ersten Blick als teuer, auf den zweiten Blick werden Sie jedoch feststellen, dass sie eine Investition in Ihre Lebensqualität und Ihr Wohlbefinden darstellen– ähnlich wie eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft oder gesunde Ernährung. Mit jedem Termin stärken Sie nicht nur Ihre Gesundheit, sondern schaffen die Basis für ein dauerhaft besseres Lebensgefühl. Diese bewusste Selbstfürsorge hilft Ihnen, Ihren Körper gezielt zu unterstützen, zukünftigen Beschwerden vorzubeugen und möglicherweise spätere medizinische Ausgaben zu reduzieren. Auch sollte Ihnen bewusst sein, dass nicht alle Kosten auf einmal anfallen, sondern im Laufe der Behandlung. Natürlich kläre ich Sie über diese Kosten auf.

5. „Ich war noch nie beim Heilpraktiker und kann mit „Naturheilkunde“ nichts anfangen."

Ja, das kann ich verstehen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich selbst zum ersten Mal zum Heilpraktiker gegangen bin – voller Skepsis und Zweifel. Dort durfte ich folgende Erfahrung machen: Die Naturheilkunde entfaltet dort ihr Potenzial, wo die Schulmedizin an ihre Grenzen kommt.

Mein Angebot an Sie:
Nutzen Sie doch die Möglichkeit, mit mir in einem kostenfreien telefonischen Kennenlerngespräch zu sprechen. Ganz unverbindlich können Sie mir all Ihre Fragen stellen und mich und meine Arbeitsweise kennenlernen. Danach können Sie ganz in Ruhe entscheiden, ob die Naturheilkunde und ich zu Ihnen passen.

6. „Ich habe Angst, dass die Behandlung unangenehm oder schmerzhaft ist.“

Die Naturheilkunde arbeitet mit unterschiedlichen Methoden. Viele Anwendungen sind entspannend und wohltuend. Es gibt jedoch auch invasive Techniken, wie z.B. die Neuraltherapie oder Akupunktur, welche ggf. schmerzhaft sein könnten. Ich kläre aber vor jeder Behandlung darüber auf, gehe behutsam vor und erkläre jeden Schritt. Natürlich haben Sie jederzeit das Recht, sich gegen eine Therapiemethode auszusprechen.

7. „Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse sehe?“

Darauf kann ich Ihnen keine pauschale Antwort geben. Das ist von Mensch zu Mensch individuell verschieden – manche Menschen spüren schon nach der ersten Sitzung eine Besserung, bei anderen braucht es etwas mehr Zeit. Wichtig ist, dass wir gemeinsam dranbleiben und Ihre Fortschritte regelmäßig reflektieren.

8. „Funktioniert Naturheilkunde auch bei chronischen Beschwerden?“

Ein ganz klares Ja! Viele chronische Erkrankungen lassen sich positiv beeinflussen, indem wir die Ursachen angehen und nicht nur die Symptome behandeln. Oft führt eine Kombination aus Therapie und Lebensstilanpassung zu spürbaren Verbesserungen.

9. „Brauche ich für eine naturheilkundliche Behandlung eine Überweisung vom Arzt?“

Nein, für eine naturheilkundliche Behandlung ist keine Überweisung nötig.

10. „Was ist, wenn es mir nach der Behandlung erstmal schlechter geht?“

Manche Therapien können anfangs eine sogenannte „Erstverschlimmerung“ auslösen (z.B. Müdigkeit), was ein Zeichen dafür ist, dass der Körper sich reguliert. Das legt sich schnell, und ich begleite Sie dabei. Sollten unerwünschte Wirkungen auftreten, passen wir die Behandlung sofort an.

11. „Ich habe so viele Diagnosen – kann mir überhaupt noch geholfen werden?“

Gerade bei komplexen Gesundheitsbildern lohnt sich der ganzheitliche Blick der Naturheilkunde. Statt einzelne Symptome zu bekämpfen, stärken wir Ihre Widerstandskraft und finden eine Lösung, die auf Ihre persönliche Situation abgestimmt ist.

12. „Ich bin jung – ist Naturheilkunde nicht eher was für Ältere?“

Ganz im Gegenteil! Je früher wir beginnen, Ihre Gesundheit zu unterstützen, desto besser. Viele junge Menschen nutzen die Naturheilkunde z.B. zur Prävention, bei Stress, Schlafproblemen oder Verdauungsbeschwerden.

13. „Kann ich das parallel zu meiner schulmedizinischen Therapie machen?“

In den meisten Fällen ja! Naturheilkunde kann eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein. Wichtig ist, dass Sie mir alle Medikamente oder Behandlungen nennen, damit wir alles optimal aufeinander abstimmen können.

14. „Ich habe schon so viele Therapien ausprobiert – warum sollte das jetzt funktionieren?“

Genau weil Sie schon so viele verschiedene Therapien ausprobiert haben, können wir daraus lernen! In der Naturheilkunde betrachten wir Sie als Individuum – vielleicht war bisher einfach nicht die richtige Methode oder Kombination für Sie dabei. Gemeinsam finden wir einen neuen Weg.

15. „Bin ich nicht zu gesund für Naturheilkunde? Ich habe ja nichts Akutes.“

Prävention ist die beste Medizin! Auch scheinbar kleine Beschwerden (wie Erschöpfung oder leichte Verdauungsprobleme) sind Signale Ihres Körpers. Je früher wir gegensteuern, desto besser können Sie ernsthaften Erkrankungen vorbeugen.

16. „Ich werde es eh nicht schaffen, meine Gewohnheiten zu ändern.“

Veränderungen geschehen in kleinen Schritten und ohne Druck. Wir arbeiten nur mit umsetzbaren Anpassungen, die wirklich zu Ihrem Leben passen. Oft reichen kleine Veränderungen, um eine große Wirkung zu erzielen – und ich begleite und unterstütze Sie dabei!

Sie haben noch andere Bedenken?

Sprechen Sie mich einfach an – gemeinsam finden wir eine Lösung, mit der Sie sich sicher fühlen. Ihr Wohlbefinden steht im Mittelpunkt!

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