Haben Sie sich die nachfolgenden Fragen auch schon einmal gestellt? Hier finden Sie Antworten!
1. Was ist der "Gesundheitshafen"?
Der Gesundheitshafen ist eine Praxis fĂŒr ganzheitliche Frauen- und Kinderheilkunde in Bochum. Hier steht Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt. Sie erwartet eine herzliche AtmosphĂ€re, ein offenes Ohr fĂŒr Ihre Sorgen und Probleme sowie umfassendes naturheilkundliches Wissen. Ich als Heilpraktikerin sehe Sie als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Ich behandele nicht nur Ihr Symptom, sondern mache mich auf die Suche nach dem Ursprung Ihrer gesundheitlichen Probleme, um Ihnen nachhaltig helfen zu können.
Im Gesundheitshafen ist der Name Programm: Er steht fĂŒr einen geschĂŒtzten Raum, in dem Körper, Geist und Seele zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen können. Frei nach dem Motto: âIhre Gesundheit braucht einen sicheren Hafen â im Gesundheitshafen finden Sie ihn!â
2. Wie unterscheidet sich eine naturheilkundliche Therapie von einer schulmedizinischen Behandlung?
Der Hauptunterschied liegt im GrundverstÀndnis von Gesundheit und Krankheit sowie im therapeutischen Ansatz:
WĂ€hrend die Schulmedizin (Allopathie) vor allen Dingen symptomorientiert arbeitet, verfolgt die Naturheilkunde einen ganzheitlichen Ansatz. Sie sucht nach den tieferliegenden Ursachen von Beschwerden und zielt darauf ab, die natĂŒrlichen SelbstheilungskrĂ€fte des Körpers zu aktivieren.
In der Diagnostik zeigt sich dieser Unterschied besonders deutlich: Die Schulmedizin verlÀsst sich vorwiegend auf technische Verfahren (z.B. Laboruntersuchungen, Röntgen oder MRT), um klar definierte Krankheitsbilder zu identifizieren. Naturheilkundliche Therapeuten ergÀnzen diese Methoden durch eine ganzheitliche Betrachtung, um Funktionsstörungen zu erkennen, die mit schulmedizinischen Mitteln oft nicht messbar sind.
Die TherapieansÀtze könnten unterschiedlicher kaum sein. Die Schulmedizin arbeitet vor allem mit synthetischen Medikamenten, chirurgischen Eingriffen oder Bestrahlungen, die hÀufig schnell wirken, aber mitunter starke Nebenwirkungen haben können. Die Naturheilkunde setzt dagegen auf sanfte, regulative Verfahren, die den Körper allmÀhlich wieder ins Gleichgewicht bringen sollen.
Auch im Zeitverlauf zeigen sich charakteristische Unterschiede: Schulmedizinische Behandlungen verschaffen oft eine rasche Linderung, wirken aber hĂ€ufig nicht nachhaltig, wodurch es teils zu hohen Rezidivraten kommt. Naturheilkundliche Methoden dagegen wirken meist langsamer, dafĂŒr aber langanhaltend. Besonders deutlich wird der Kontrast in der PrĂ€vention: Die Schulmedizin konzentriert sich hier vor allem auf Vorsorgeuntersuchungen, wĂ€hrend die Naturheilkunde groĂen Wert auf Lebensstilfaktoren wie z.B. ErnĂ€hrung, Stressmanagement und Bewegung legt.
So unterschiedlich beide AnsĂ€tze auch sind, so gut lassen sich die StĂ€rken beider Systeme miteinander kombinieren. Die Schulmedizin ist unverzichtbar bei akuten NotfĂ€llen und lebensbedrohlichen Erkrankungen, wohingegen sich die Naturheilkunde bei chronischen Beschwerden, zur PrĂ€vention und zur UnterstĂŒtzung der allgemeinen Gesundheit bewĂ€hrt hat. Diese integrative Herangehensweise ermöglicht es, sowohl von wissenschaftlich fundierten Methoden als auch von althergebrachter Heilkunst zu profitieren.
Letztlich sollte es nicht um ein âEntweder-Oderâ gehen, sondern darum, fĂŒr jede individuelle Situation den besten Behandlungsweg zu finden â manchmal ist das die Schulmedizin, manchmal die Naturheilkunde, und hĂ€ufig eine gute Kombination aus beidem. đ
3. Werden die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse ĂŒbernommen?
Nein, leider ĂŒbernimmt die gesetzliche Krankenversicherung keine Heilpraktikerkosten. In dem Fall ist die naturheilkundliche Behandlung eine Selbstzahlerleistung. Jedoch gibt es die Möglichkeit, eine Zusatzversicherung fĂŒr Heilpraktiker abzuschlieĂen, welche dann die Kosten entweder teilweise oder sogar ganz ĂŒbernimmt. Sollten Sie privatversichert sein, werden die Kosten ebenfalls teilweise oder sogar ganz erstattet, je nach Versicherungsumfang.
4. Kann ich auch zur PrÀvention kommen?
Ja! Viele Patienten nutzen den Gesundheitshafen, um frĂŒhzeitig Ungleichgewichte und Belastungen festzustellen (z. B. durch eine Blutuntersuchung, einen MikronĂ€hrstoffcheck oder eine Darmfloraanalyse), um Krankheiten vorzubeugen.
5. Was sollte ich zur Erstanamnese mitbringen?
Bitte halten Sie zur Erstberatung folgende Unterlagen bereit:
- Arztberichte, CT- oder MRT-Befunde, Laborbefunde
- deine Medikamentenliste (auch NahrungsergÀnzungsmittel bitte aufschreiben)
- deinen Impfpass,
- falls vorhanden, deinen Allergiepass
đĄ Sie haben noch weitere Fragen?
Kontaktieren Sie mich sehr gerne, damit ich Ihnen alle ungeklÀrten Fragen beantworten kann! Weitere wichtige Fragen werde ich sammeln und zu einem spÀteren Zeitpunkt ergÀnzen!